Wow...
es gibt Momente im Leben die kann man nicht beschreiben. Die Geburt deiner Kinder. Der erste Kuss. Das erste mal verlieben. Der Tod eines geliebten Menschen.
Halt von allem das erste mal, weil man noch keine Worte für diese Situation hat oder hatte.
Der letzte Tag unseres Trips nach Nepal hatte für mich am Montagabend begonnen. Nach einem genialen Tag mit ZipFlyer über eine sehr hohe Schlucht ,und dem anschließenden BungeeSprung, war ich mir sicher dass ich diese Erinnerungen nie wieder aus meinem Gedächtnis streichen kann. Dieser Trip hat dank Jürgen einen riesigen Foodprint in meinem Leben hinterlassen. Danke für alles mein Freund!!!
Wer ihn noch nicht kennt, Jürgen hat ein Talent... er kann sehr gut zuhören. Und ich habe ihm mal von einem Traum erzählt. Und dieser Traum sollte am Dienstag in Erfüllung gehen. Ich selber habe damit absolut nicht gerechnet weil es für mich unmöglich erschien dies möglich zu machen. Ich war bis kurz bevor wir am Dwarika´s Hotel gestartet sind absolut unwissend weil ich es mir nicht vorstellen konnte dass jemand es mir ermöglicht diesen Traum zu verwirklichen.
Der Wecker hat um 05.30 Uhr gebimmelt. Ich konnte nicht gut schlafen in der Nacht weil ich mir am Vorabend mal wieder den Bauch mit lecker Essen vollgeschlagen habe.
Chandra hat uns in der Hotellobby empfangen. Er ist der LocalChef von &Beyond. Übrigens... wer mal sehr guten Urlaub machen will und dafür einen guten Partner vor Ort braucht, &beyond hat eine sehr beeindruckende Performance hingelegt!
Wie immer wusste ich auch an diesem Tag nicht wohin es geht und was wir machen. Angekommen sind wir dann am Flughafen von Kathmandu. Geradewegs zu dem HelicopterCharter AltitudeAir. Immer noch keine wirkliche Ahnung wo es hin geht habe ich aufgehört mich zu fragen. Egal was kommt ich mache mit:-)
Zum Glück hat das Wetter sehr gut mitgespielt und wir konnten ca. 45 Minuten später vom Flughafen aus starten. Nach einer kurzen Zeit in der Luft, als wir durch die Wolkendecke gestoßen sind, erschien links von mir das Himalaya Gebirge. Das höchste Gebirge der Welt! Ich habe es schon öfter in den letzten Tagen gesehen, aufgrund unserer vielen Flüge durch das Land. Aber es war immer wieder ein beeindruckender Anblick. Es ist einfach riesig! Dann sagte der Pilot etwas das mir die Sprache verschlug. Er wird uns zum Mount Everest fliegen! Zum Mount Everest ??? Dein Ernst Jürgen??? Damit nicht genug. Der Pilot sagte sowas wie... wir kommen sehr nah ran! Wie nah? kann ich ihn aus nächster Nähe sehen? Was meint der damit?
30 Minuten bis Lukla. Einem der zehn gefährlichsten Flughäfen dieser Erde! Ich dachte ich drehe durch! Ich hatte im Meghauli Serai darüber noch in einem Buch gelesen. Und dann fing der Pilot an uns die einzelnen Berge zu beschreiben. Mit Namen, Höhe und Besonderheiten. Ich konnte es überhaupt nicht fassen.
Kurz vor dem Anflug auf Lukla sagte uns der Pilot das auf 11.00 Uhr der Gipfel vom Mount Everest zu sehen ist! Da isser! Hammer! Stark!
In Lukla mit laufendem Rotor noch etwas Sprit abgegeben damit wir nicht so schwer sind. Dann ging es weiter. Der Pilot nahm seine Sauerstoffbrille und gönnte sich Oxygen! Jetzt wusste ich es geht hoch hinaus! Oh man ich sehe ihn gleich! Nach ungefähr 20 Minuten Flugzeit war es dann soweit. Da stand er. 8848m hoch! Man kann es sich nicht vorstellen weil es so riesig ist! Da steht ein 8 Kilometer hoher Berg vor einem! Wir waren in Höhe des zweiten Basislagers. Ungefähr 1,3 Km von der Bergwand entfernt. Für mich war es dann bei 6.500 m so weit. In meinem Sichtfeld begann es an den Seiten an zu flackern und ich bekam Kopfschmerzen. Meine Finger wollten auch nicht mehr so wie sie sollten. SAUERSTOFF!!! Kein Ding. Wir hatten welchen dabei. Nach ein paar Zügen aus der Pulle ging es besser. Ich hatte Jürgen davon erzählt dass ich davon geträumt habe dass wir ein Selfie am Mount Everest machen:-) Und nach ca. 10 Minuten Flug sind wir dann gelandet und haben unser Selfie gemacht:-) Echt irre! auf 5.500 m ein Selfie mi dem Mount Everest im Hintergrund!
Weil der Ganze Trip uns alle hungrig gemacht hat gab es danach noch ein Champagnerfrühstück gegenüber des ME in 4.170 m Höhe. Der Kaffee schmeckt dort oben wirklich anders:-)
Ich kann euch nicht beschreiben was es mir bedeutet hat da gewesen zu sein. Die Möglichkeit zu haben so etwas zu erleben hat man vielleicht nicht oft ,oder gar nicht im Leben. Jürgen hat dies alles möglich gemacht. Ein einfaches Danke reicht dafür niemals aus. Ich bin so dankbar für diese Erfahrung das mir die Worte fehlen. Vielen Dank mein Freund! Danke! Danke!
IL
Lori
es gibt Momente im Leben die kann man nicht beschreiben. Die Geburt deiner Kinder. Der erste Kuss. Das erste mal verlieben. Der Tod eines geliebten Menschen.
Halt von allem das erste mal, weil man noch keine Worte für diese Situation hat oder hatte.
Der letzte Tag unseres Trips nach Nepal hatte für mich am Montagabend begonnen. Nach einem genialen Tag mit ZipFlyer über eine sehr hohe Schlucht ,und dem anschließenden BungeeSprung, war ich mir sicher dass ich diese Erinnerungen nie wieder aus meinem Gedächtnis streichen kann. Dieser Trip hat dank Jürgen einen riesigen Foodprint in meinem Leben hinterlassen. Danke für alles mein Freund!!!
Wer ihn noch nicht kennt, Jürgen hat ein Talent... er kann sehr gut zuhören. Und ich habe ihm mal von einem Traum erzählt. Und dieser Traum sollte am Dienstag in Erfüllung gehen. Ich selber habe damit absolut nicht gerechnet weil es für mich unmöglich erschien dies möglich zu machen. Ich war bis kurz bevor wir am Dwarika´s Hotel gestartet sind absolut unwissend weil ich es mir nicht vorstellen konnte dass jemand es mir ermöglicht diesen Traum zu verwirklichen.
Der Wecker hat um 05.30 Uhr gebimmelt. Ich konnte nicht gut schlafen in der Nacht weil ich mir am Vorabend mal wieder den Bauch mit lecker Essen vollgeschlagen habe.
Chandra hat uns in der Hotellobby empfangen. Er ist der LocalChef von &Beyond. Übrigens... wer mal sehr guten Urlaub machen will und dafür einen guten Partner vor Ort braucht, &beyond hat eine sehr beeindruckende Performance hingelegt!
Wie immer wusste ich auch an diesem Tag nicht wohin es geht und was wir machen. Angekommen sind wir dann am Flughafen von Kathmandu. Geradewegs zu dem HelicopterCharter AltitudeAir. Immer noch keine wirkliche Ahnung wo es hin geht habe ich aufgehört mich zu fragen. Egal was kommt ich mache mit:-)
Zum Glück hat das Wetter sehr gut mitgespielt und wir konnten ca. 45 Minuten später vom Flughafen aus starten. Nach einer kurzen Zeit in der Luft, als wir durch die Wolkendecke gestoßen sind, erschien links von mir das Himalaya Gebirge. Das höchste Gebirge der Welt! Ich habe es schon öfter in den letzten Tagen gesehen, aufgrund unserer vielen Flüge durch das Land. Aber es war immer wieder ein beeindruckender Anblick. Es ist einfach riesig! Dann sagte der Pilot etwas das mir die Sprache verschlug. Er wird uns zum Mount Everest fliegen! Zum Mount Everest ??? Dein Ernst Jürgen??? Damit nicht genug. Der Pilot sagte sowas wie... wir kommen sehr nah ran! Wie nah? kann ich ihn aus nächster Nähe sehen? Was meint der damit?
30 Minuten bis Lukla. Einem der zehn gefährlichsten Flughäfen dieser Erde! Ich dachte ich drehe durch! Ich hatte im Meghauli Serai darüber noch in einem Buch gelesen. Und dann fing der Pilot an uns die einzelnen Berge zu beschreiben. Mit Namen, Höhe und Besonderheiten. Ich konnte es überhaupt nicht fassen.
Kurz vor dem Anflug auf Lukla sagte uns der Pilot das auf 11.00 Uhr der Gipfel vom Mount Everest zu sehen ist! Da isser! Hammer! Stark!
In Lukla mit laufendem Rotor noch etwas Sprit abgegeben damit wir nicht so schwer sind. Dann ging es weiter. Der Pilot nahm seine Sauerstoffbrille und gönnte sich Oxygen! Jetzt wusste ich es geht hoch hinaus! Oh man ich sehe ihn gleich! Nach ungefähr 20 Minuten Flugzeit war es dann soweit. Da stand er. 8848m hoch! Man kann es sich nicht vorstellen weil es so riesig ist! Da steht ein 8 Kilometer hoher Berg vor einem! Wir waren in Höhe des zweiten Basislagers. Ungefähr 1,3 Km von der Bergwand entfernt. Für mich war es dann bei 6.500 m so weit. In meinem Sichtfeld begann es an den Seiten an zu flackern und ich bekam Kopfschmerzen. Meine Finger wollten auch nicht mehr so wie sie sollten. SAUERSTOFF!!! Kein Ding. Wir hatten welchen dabei. Nach ein paar Zügen aus der Pulle ging es besser. Ich hatte Jürgen davon erzählt dass ich davon geträumt habe dass wir ein Selfie am Mount Everest machen:-) Und nach ca. 10 Minuten Flug sind wir dann gelandet und haben unser Selfie gemacht:-) Echt irre! auf 5.500 m ein Selfie mi dem Mount Everest im Hintergrund!
Weil der Ganze Trip uns alle hungrig gemacht hat gab es danach noch ein Champagnerfrühstück gegenüber des ME in 4.170 m Höhe. Der Kaffee schmeckt dort oben wirklich anders:-)
Ich kann euch nicht beschreiben was es mir bedeutet hat da gewesen zu sein. Die Möglichkeit zu haben so etwas zu erleben hat man vielleicht nicht oft ,oder gar nicht im Leben. Jürgen hat dies alles möglich gemacht. Ein einfaches Danke reicht dafür niemals aus. Ich bin so dankbar für diese Erfahrung das mir die Worte fehlen. Vielen Dank mein Freund! Danke! Danke!
IL
Lori
Durch die Wolkendecke durch und... bääääämmmm! Geilomat |
Die Sicht wurde immer besser! Wir haben einen Hammer Tag erwischt |
Ein sehr komisches Gefühl... Aber eine Erfahrung! |
Einer der vielen Gletscher auf dem Weg zum ME! Superschön...:-) |
Da ist er! Der dunkle Gipfel! Der Aussichtspunkt ist etliche Kilometer entfernt auf 5.500 m |
Ich und mein Sauerstoff! Rechts von mir der Gipfel!!! So Geil!! |
Mein Selfie mit Jürgen! Er brauchte keinen Sauerstoff...:-) |
ChampagnerFrühstück auf 4,170 m |
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